ICEPAW Reset pure Trockenfutter
Normaler Preis €19,99
31 Tage Kur:
- Notieren Sie auffällige Veränderungen während der Kur.
- Bessern sich Schuppen, Haut, Kotkonsistenz, Blähungen?
- Wir unterstützen Sie kostenlos bei Ernährungsfragen.
Zusammensetzung:
Fischmehl (Hering) 23 %, Reis 22 %, Reismehl 22 %, tierisches Fett, Bruchreis 6 %, Lachsöl 4 %, Rübentrockenschnitzel, Leinöl 0,20 %, Glucosamine-HCI 0,01 %, Yucca Schidigera 0,01 %
TIPP:
Zu Beginn der Ausschlussdiät kann die Verdauung des Hundes kurzzeitig irritiert sein. Ein Zeichen dafür, dass der Körper auf die Futterbestandteile reagiert. Ziel der Ausschlussdiät ist es, den Nahrungsbestandteil zu identifizieren, der die Unverträglichkeit oder Allergie auslöst. Bereits nach der ersten Kur können die Symptome wie Juckreiz, Durchfall, Blähungen, schuppige Haut, Ekzeme oder stumpfes Fell abklingen oder verschwinden. Dies kann ein Indiz dafür sein, dass die Allergie oder Unverträglichkeit durch andere, in der Vergangenheit zugefütterte Futterbestandteile, ausgelöst worden ist. Ein Großteil unserer zufriedenen Kunden führt an dieser Stelle die Fütterung mit dem Reset pure fort oder steigt auf das Adult pure um. Der allegene Bestandteil ist damit jedoch noch nicht gefunden.
Im nächsten Schritt kann, wenn gewünscht, nun ermittelt werden, auf welche Futterbestandteile der Vierbeiner allergisch oder mit Unverträglichkeiten reagiert, vorausgesetzt die Symptome sind abgeklungen. Dazu werden nun nach und nach die aus der Vergangenheit bekannten Futterbestandteile wieder zugefüttert, solange bis eine Reaktion erkennbar ist. Auf diese Weise können sich die allergenen Bestandteile per Ausschluss-Diät ermitteln lassen.
Sollte nach der ersten Kur mit Reset pure keine Veränderung festzustellen sein, empfehlen wir für weitere 90 Tage auf das United pure umzusteigen. Das High Premium Futter für sensible Hunde besteht aus denselben Inhaltsstoffen, jedoch in anderer Dosierung. Alternativ bieten die hypoallergenen Sorten Insect pure oder Aztec pure eine weitere Möglichkeit den futtersensiblen Vierbeiner gesund und artgerecht zu ernähren.
Allergie oder Unverträglichkeit?
Wenn ein Hund sein Futter nicht verträgt, kann eine Allergie oder Unverträglichkeit vorliegen. Beide Begriffe werden fälschlicherweise häufig als Synonym gebraucht. Bei einer Allergie kommt es durch wiederholte Aufnahme von an sich harmlosen Stoffen (Futterbestandteilen) zu einer Überreaktion des Immunsystems. Das Immunsystem beginnt die allergenen Stoffe, die der Hund nicht verträgt, zu bekämpfen – Abwehrreaktionen wie Durchfall, Juckreiz oder Entzündungen können die Folge sein. Futtermittelallergien treten bei Hunden seltener auf. Unverträglichkeiten dagegen sind wesentlich häufiger verbreitet und nehmen stetig zu.
Bei einer Futterunverträglichkeit oder Intoleranz ist das körpereigene Abwehrsystem des Hundes nicht beteiligt. Hier ist der Hundeorganismus lediglich nicht fähig bestimmte Nahrungsbestandteile zu verarbeiten, abzubauen oder überhaupt aufzunehmen. Im Gegensatz zur Allergie können kleine Mengen des Allergen durchaus vertragen werden. Futterunverträglichkeiten treten meist erst sehr verzögert auf und können sich ebenfalls mit Durchfall oder Juckreiz äußern.
Nettomasse:
2 kg & 14 kg